Kuratorium steht für den neuen Kurs
Neues Gremium unterstützt und berät den Vorstand, hat aber auch Kontrollfunktion
Bochum, im Oktober 2009. Den Vorstand beraten, unterstützen und beaufsichtigen – das sind die Aufgaben des Kuratoriums, die Pflichten des ehrenamtlichen Gremiums. Das fünfköpfige Kuratorium wurde am 17. August gegründet und traf sich am 28. September 2009 zur ersten Arbeitssitzung. Damit war auch der Kurswechsel, den die Stiftung vornahm, vollendet.
2005 eröffnete die Stiftung, nach Jahren intensiven Werbens um Öffentlichkeit und Spenden, des Planens und Bauens, ihr neues Domizil auf dem Gelände des Josef-Hospitals. Das war ein Wendepunkt. „Wir konzentrierten uns nun ganz auf die Arbeit mit den Kindern, definierten neue Ziele und Angebote“.
Gute Mischung aus Erfahrung und Jugend
Vier Kuratoren mit dreijähriger Amtszeit bilden das neue Gremium, das mit wichtigen Kompetenzen ausgestattet ist. Es entscheidet über Investitionen und hat das letzte Wort, wenn es um die Verabschiedung des Haushaltsplans geht. Auch Satzungsänderungen, die strategische Ausrichtung der Stiftungsarbeit und der öffentlichen Darstellung fallen in seine Befugnis, sogar über die Auflösung der Stiftung kann es entscheiden. Diese verantwortungsvolle Arbeit liegt in guten Händen – Persönlichkeiten, die im Leben stehen -. Wir haben eine gute Mischung aus Erfahrung und Jugend.